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«Money Man» muss gehen

King Charles packt den Sparhammer aus

Nach und nach löst King Charles sein Versprechen ein, die britische Monarchie zu verschlanken und zu sparen. Darum muss nun ein weiterer Mitarbeiter seiner verstorbenen Mutter Queen Elizabeth II. den Hut nehmen.

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King Charles II. hält sein Wort und spart die Monarchie schlank.

King Charles II. hält sein Wort und spart die Monarchie schlank.

Getty Images

Dass König Charles III. (74) die Monarchie verschlanken möchte, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Dafür lässt er einst wichtige Berater und Beraterinnen der verstorbenen Queen Elizabeth II. († 96) gehen und setzt dafür auf ihm sehr nahestehende Personen. 

Nachdem Angela Kelly (65), die Stylistin und sehr enge Vertraute der Rekord-Regentin, ihren Wohnsitz in Windsor verlassen musste und der Abgang des Privatsekretärs der Queen, Sir Edward Young (57) bekannt wurde, soll nun auch ihr ehemaliger «Money Man» Sir Michael Stevens (65) gehen, berichtet die Webseite Express.co.uk. Der «Keeper of the Privy Purse» arbeitete rund 20 Jahre für Queen Elizabeth II. Zudem habe er nach ihrem Tod weiterhin für König Charles III. als Buchhalter gearbeitet. Sein Weggang wurde laut Express.co.uk bereits intern bekannt gegeben, jedoch noch nicht öffentlich gemacht, da noch nicht klar sein soll, wer Sir Michael Stevens Nachfolger wird.

Angela Kelly muss ihr Cottage bei Schloss Windsor verlassen.

Angela Kelly war eine der engsten Mitarbeiterinnen von Queen Elizabeth II. Unter der Regentschaft von King Charles II. musste sie ihren Posten räumen. 

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Charles will mit seinen eigenen Leuten arbeiten

König Charles plant, im Laufe seiner Zeit als Regent schätzungsweise ein Fünftel seines Personals zu entlassen, um die Effizienz des Königshauses zu steigern. Weiter sollen sich Charles und seine Ehefrau Königin Camilla (76) sogar darüber ärgern, dass zu viele Mitarbeiter*innen in den verschiedenen Palästen zu ähnliche Aufgaben übernehmen, heisst es.

Ausserdem erklärt eine Quelle, dass er es leid wäre, dass ihm das Personal der Queen immer zu sagen würde: «Aber das hat die Königin doch auch so gemacht.» Genau aus diesem Grund sei Charles entschlossen, «seine eigenen Leute in die wichtigen Positionen im Palast zu bringen. Er weiss, dass es ein wenig dauern kann, aber er ist fest entschlossen, dass es passieren wird».

Noch ist Prinzessin Charlotte tiefenentspannt. Doch der königliche Sparkurs könnte auch sie betreffen.

Noch ist Prinzessin Charlotte tiefenentspannt. Doch der königliche Sparkurs könnte auch sie betreffen.

WireImage

Wegen dem Sparkurs könnte Prinzessin Charlotte in «bürgerliches» Leben blühen

Dass König Charles die Monarchie verkleinern möchte, betrifft jedoch nicht nur das Personal, es könnte auch Folgen für seine Enkelin Prinzessin Charlotte (8) haben, erklärte Royal-Experte Richard Eden vor einiger Zeit in der «Daily Mail». Denn laut des Experten könnte Charlotte das Leben einer «Bürgerlichen» blühen – ohne Aufgaben eines Royals, sondern mit einem normalen Job. 

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

ZVG
Von Schweizer Illustrierte am 18. Oktober 2023 - 15:45 Uhr