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«Ich habe die Balance verloren»

Stéphanie Berger muss sich vor dem Mütter-Burnout schützen

Vor zwei Wochen redete Stéphanie Berger über ihre Grippe, wegen der die Ex-Miss-Schweiz und Ex-Comedienne ins Spital eingeliefert werden musste. Jetzt offenbart Berger, dass es ihr immer noch nicht gut gehe. Nebst den körperlichen Strapazen leidet sie auch unter privaten Baustellen - und macht Pause!

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Stéphanie Berger

Stéphanie Berger kann nicht mehr.

instagram.com/st_berger

Schwierige Zeiten für Stéphanie Berger. Vor wenigen Wochen erkrankte die Ex-Miss-Schweiz und Ex-Comedienne schwer. «Mir ging es so schlecht wie noch nie», sagte die 45-Jährige in einem Reel, das sie vor zwei Wochen auf Instagram veröffentlichte. Der Grund: Berger litt an einer schweren Influenza B Grippe.

Ihr Entzündungswert und ihr Allgemeinzustand waren so schlecht, dass Berger sogar drei Tage ins Spital musste. «Ich kann jetzt wieder atmen und für meine Kids da sein», erzählte Stéphanie weiter. Nur haarscharf ist sie um eine Lungenentzündung herum gekommen.

 

 

Obwohl Berger betonte, klar auf dem Weg zur Besserung zu sein, muss sie jetzt bereits wieder kürzer treten. «Ich bin erschöpft und müde», schreibt Berger in ihrem neusten Post. Vier Wochen sind seit Bergers Grippe vergangen. Sie betont, dass sie immer noch nicht ganz fit ist. 

Berger ist «innerlich aufgewühlt und unruhig»

Die Gründe sind vielfältig: «Zu wenig Nächte, wo ich durchschlafen kann. Private wie berufliche Baustellen. Druck und zu wenig Ruhe – all das zerrt.» Berger gibt offen zu, dass sie die Balance und vor allem den Zugang zu sich selber verloren hat. 

Was Stéphanie jetzt braucht und was sie sich nun gönnt, ist eine Pause, «ein paar Ferientage nur für mich», schreibt sie. «In der Stille liegt die Kraft. Auch wenn sie zu Beginn schwer auszuhalten ist. Innerlich aufgewühlt und unruhig, sind grosse Alarmzeichen für mich.»

Berger weiss, was sie vermisst: «Mir fehlt die regelmässige Meditation, der Sport, Natur und stille Zeiten für mich. All das konnte ich in den letzten Wochen nicht leben und es endet immer im inneren Chaos.»

Von ihren Follower:innen bekommt Berger viel Zuspruch und stärkende Worte. Ob und wohin Berger verreist, verrät sie nicht. Nur dass sie jetzt innere Zuwendung und eine Pause von der Aussenwelt braucht.

Aus einer früheren Beziehung hat Stéphanie Sohn Giulien (13). Mit ihrem aktuellen Partner hat sie zusätzlich den kleinen Maximilian, der bald seinen ersten Geburtstag feiert.

Stéphanie Berger beantwortet Schnellfragen

«Ich hätte mich gerne selbst als Mutter»

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Diesen Sommer hat Stéphanie Berger im Alter von 44 ihr zweites Kind geboren. In unserem Schnellfragen-Interview verrät die zweifache Mutter, wann sie jeweils die Nerven verliert, dass sie sich inzwischen selbst gerne als Mami hätte und dass sie einen Vater-Komplex hat. Sina Albisetti
Von mzi am 24. April 2023 - 17:08 Uhr